
Einige Webseiten und Applikationen verhindern die Verwendung gespeicherter Zugangsdaten. Eigentlich besteht dazu kein Grund. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich lediglich um eine Bevormundung der Nutzerinnen und Nutzer, nicht selten also der Personen, die diesen Dienst sogar noch finanzieren. Zum Glück lassen sich solche paranoiden Einstellunge dennoch relativ einfach umgehen. Ich bevorzuge ein separates Logfile /var/log/mail für Mail, damit die Logs von Postfix und Dovecot nicht in /var/log/message untergehen. Beim Upgrade auf Version 3.13.2 von syslog-ng hatte ich plötzlich eine Fehlermeldung, die einen Start des Daemons verhinderte: Am 5. April habe ich beim Deutschen Perl Workshop 2018 über Qgoda gesprochen. Das Video des Talks ist mittlerweile online. Schon bei der bloßen Erwähnung von Unicode im Zusammenhang mit Template Toolkit bricht bei vielen Perl-Hackern das große Heulen und Zähneklappern aus. Sobald die Eingabedaten Nicht-ASCII-Zeichen enthalten kommt es immer wieder zu scheinbar zufällig auftretenden doppelt kodierten UTF-8-Zeichen bzw. Fragezeichen in der Ausgabe. Wie lässt sich das vermeiden? Ich bekomme ab und zu wohlgemeinte Ratschläge, ich solle meine regulären Ausdrücke doch mit dem Flag /i oder Backslash-Zeichenklassen wie \d oder \s etwas prägnanter machen. Ich vermeide diese Konstrukte aber nicht aus Unwissenheit, sondern mit voller Absicht. Und weshalb? Am 5. April werde ich beim Deutschen Perl Workshop 2018 über Qgoda sprechen. Ich kann bereits jetzt versprechen, dass es mehrfarbige Wide-Screen-Slides zu sehen gibt. Daneben werden aber auch noch weitere Themen behandelt: Wie löscht man PID-Dateien bzw. Lock-Dateien am besten? Gar nicht! Das Löschen ist fast immer mit Race-Conditions verbunden ist, die den Schutz gegen parallele Ausführung des Programmes aushebeln. Einen Tag am Flughafen, im Flugzeug, Bahnhof und Zug absitzen zu müssen, weckt in mir immer den Wunsch etwas Leckeres zu kochen, um den Eindruck des allgegenwärtigen Unterwegs-Fast-Foods etwas kompensieren zu können. Das Ergebnis des letzten unfreiweilligen Fastens sind diese Kichererbsen mit Kokosmilch, Pakoras, Mango-Chutney und orientalischem Joghurt. Meine neue externe LaCie-Festplatte wurde mit einer Kapazität von 372 MB anstatt der gekauften 4 TB gelistet, nachdem ich sie auf Mac OS X High Sierra formatiert hatte. Wie sich herausstellte, musste erst eine GUID-Partitions-Tabelle (GPT) erzeugt werden, um die volle Kapazität nutzbar zu machen. Sowohl mit Dist::Zilla als auch mit Travis CI lässt sich die Qualität von Perl-Modulen steigern. Allerdings verursacht die Kombination der beiden Techniken Probleme, die aber glücklicherweise einfach zu lösen sind.Gespeicherte Passwörter für alles
Syslog-ng "Unique Persist Names"
Video: Qgoda beim Deutschen Perl-Workshop 2018
Template Toolkit und Unicode
Unicode Regex-Stolpersteine
Qgoda beim Deutschen Perl-Workshop 2018
PID-Dateien nicht löschen!
Kokos-Kichererbsen, Pakoras, Mango-Chutney und orientalischer Joghurt
Große Festplatten Auf Mac OS X Formatieren
Integration von Travis CI mit Dist::Zilla