Die einfachste Methode den Zauberwürfel zu lösen

Es gibt eine Menge ähnlicher Anleitungen im Internet, die beschreiben, wie man den Würfel mit lediglich einem Algorithmus gelöst bekommt. Diese Anleitung ist jedoch Teil 1 einer "From-zero-to-hero"-Serie von Artikeln, die erklärt, wie man von dieser Methode Schritt für Schritt zu der Methode kommt, die von den meisten Speed-Cuberinnen und Speed-Cubern verwendet wird. Außerdem sind die einzelnen Schritte ansprechend visualisiert, damit man nicht gleich von Beginn an die Cube-Notation lernen muss.

Ein stylischer Zauberwürfel
Foto von aaron boris auf Unsplash

Wirklich nur ein Algorithmus? Okay, nicht ganz. Es sind zwei Algorithmen, aber sie sind spiegelbildlich zueinander. Und ab und zu muss davor oder danach auch noch eine zusätzliche Drehung machen.

Table Of Contents

Grundlagen

Zuerst sollten wir uns mit dem Würfel vertraut machen und uns an die verwendeten Begriffe gewöhnen.

Aufbau des Würfels

Der Zauberwürfel besteht aus insgesamt 8 Ecken mit jeweils drei Stickern, 12 Kanten mit jeweils zwei Stickern, und sechs Mittelteilen mit einem Sticker. Die Position der Mittelteile zueinander ändert sich nie. Sie legen also die Farbe der ganzen Seite fest.

Notation

Die Notation für alle Drehungen findet man hier: https://ruwix.com/the-rubiks-cube/notation/.

Für die hier gezeigte Lösung braucht man aber lediglich einen kleinen Teil dieser Züge:

R und R'

R steht für die R echte Ebene. Der Buchstabe alleine bedeutet, dass die Ebene einmal (eine Vierteldrehung) im Uhrzeigersinn gedreht wird. Mit einem Strich (') dahinter wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Folgt eine 2, dann wird die Ebene zweimal gedreht, egal in welche Richtung.

Versuche auf die Buttons unter den Bildern zu klicken, um dich mit der Benutzerischnittstelle vertraut zu machen. Der Würfel lässt sich auch mit der Maus oder auf dem Handy mit dem Finger anfassen und drehen, so dass alle Seiten betrachtet werden können.

Übrigens, R' wird als R-Strich (engl. R-Prime) ausgesprochen.

L und L'

L steht für die Linke Seite.

F und F'

F steht für die Fordere Ebene. Okay, sagen wir lieber Front-Ebene.

U und U'

U steht für die obere (engl. Upper) Ebene.

Es gibt auch D (wie engl. Down) für die untere und B (wie engl. Back) für die Rückseite, aber das brauchen wir für unsere Lösung nicht.

y und y'

Die kleinen Buchstaben x, y und z werden für Drehungen des ganzen Würfels verwendet. Wir brauchen nur y und y'.

Eine Rotation im Uhrzeigersinn ist also y, eine gegen den Uhrzeigersinn y'.

Lösungsschritte

Gelöst wird der Würfel nicht Seite für Seite, sondern Ebene für Ebene. Dabei ist es am besten von unten nach oben vorzugehen. Weshalb? Es ist wichtiger, die ungelösten als die gelösten Teile zu sehen.

Die einzelnen Schritte sind:

  1. das untere Kreuz
  2. die unteren Ecken
  3. die zweite Ebene
  4. Kanten der oberen Ebene orientieren (Kreuz)
  5. Ecken der oberen Ebene positionieren
  6. Ecken der oberen Ebene orientieren
  7. Kanten der oberen Ebene positionieren

Das ist schon ziemlich nahe an der Strategie, die von den besten Speed-Cuberinnen und -Cubern verwendet wird. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Schritt 5 und 6 vertauscht sind. Profis orientieren die letzte zuerst, so dass alle Sticker der Oberseite die gleiche Farbe haben. Erst dann werden die Teile der obersten Ebene vertauscht (permutiert), so dass der Würfel vollständig gelöst ist. Später werden wir sehen, dass es ziemlich einfach ist, von unserer einfachen Methode auf die professionelle Strategie umzusteigen.

Mit welcher Seite anfangen?

In dieser Anleitung wird zuerst die weiße Seite de Würfels gelöst, und mit der gelben Seite beendet. Das ist eine häufig verwendete Reihenfolge, aber es ist eigentlich nicht gut, immer mit der selben Farbe zu beginnen. Stattdessen sollte man mit der Seite beginnen, die am einfachsten zu lösen ist. Man sollte daher von Anfang an versuchen, farbagnositsch zu sein. Das macht es leichter, in der Zukunft schneller und effizienter zu werden.

Der Sexy Move

Den einzigen Algorithmus, den man braucht, ist der Sexy Move, allerdings in zwei Varianten, einmal auf der rechten, einmal auf der linken Seite. Die beiden Algorithmen kürzen wir ab jetzt mit RSexy und LSexy ab.

Algorithmus

Bis auf den Slot, in dem man den Sexy Move ausführt, bleiben alle Teile der beiden unteren Ebenen an ihrem Platz.

Übrigens wird dieser Zug wirklich allgemein als Sexy Move bezeichnet.

Führt man den Sexy Move sechs Mal aus, kehrt man in die Ausgangsposition zurück:

Mit einem gelösten Würfel kann man so sehr gut den Sexy Move üben. Einfach sechsmal hintereinander ausführen, und der Würfel sollte wieder gelöst sein.

Drehtechnik verbessern

Hat man den Ehrgeiz, schneller zu werden, sollte man die Drehtechnik optimieren. Dafür braucht man allerdings einen einigermaßen vernünftigen Würfel. Der Original-Rubik's-Cube order billige Exmplare aus dem Supermarkt sind nicht für Speed-Cubing geeignet.

Wir geben hier eine Anleitung für RSexy. Für LSexy müssen einfach links und rechts vertauscht werden. Üben muss man beide Varianten.

Wir fangen damit an, den Würfel korrekt zu halten. Dazu platzieren wir den linken Daumen auf dem mittleren Sticker der Vorderseite und den linken Mittelfinger auf dem Mittelteil der Rückseite. Der linke Ringfinger stabilisiert den Würfel lediglich etwas.

Der Sexy Move besteht aus vier Drehungen:

  1. Wir drehen die (rechte) Seite um 90 Grad nach oeben. Dazu plazieren wir den Daumen auf dieser Seite und den Mittel- und Ringfinger auf der Oberseite. Die Arbeit wird hauptsächlich von diesen beiden Fingern gemacht.
  2. Die zweite Drehung ist eine Drehing der oberen Ebene. Dazu wird der Zeigefinger verwendet, und zwar nur der Zeigefinger.
  3. Die dritte Drehung kehrt die erste Drehung um. Dazu werden die gleichen Finger verwendet, aber dieses Mal erledigt der Daumen die meiste Arbeit, und der Mittel- und Ringfinger stabilisieren.
  4. Die vierte Drehung kehrt die zweite Drehung um. Wieder verwenden wir nur den Zeigefinger, aber diesmal ist es der linke Zeigefinger.

Am Anfang sollte man in Zeitlupe üben. Wird daraus erst einmal eine Art rollender Bewegung, kann man versuchen, schneller zu werden. Je nach Qualität des Würfels muss man dabei nicht 100 % akkurat sein, sondern kann beim Drehen die Ebenen auch ein bisschen "schneiden".

Untere Ebene

Kreuz der unteren Ebene

Das bekommt man intuitiv hin. Wenn man Probleme hat, das Kreuz auf dem Kopf zu lösen, kann man auch das "Gänseblümchen" machen. Das geht, indem man die Kanten der untersten Ebene alle - richtig gedreht - in die obere Ebene bringt. Damit hat man einen (gelben) Stempel mit vier (weißen) Blütenblättern. Dann dreht man die obere Ebene so, dass jeweils eine Kante zum Mittelteil passt, und dreht sie einfach um 180 Grad nach unten:

Mit dieser Strategie bringt man eine Kante nach der anderen an die richtige Position.

Ecken der unteren Ebene

Auch das bekommt man intuitiv hin. Einfach ausprobieren!

Es gibt aber auch eine Methode, die immer funktioniert. Man dreht einfach die Ecke über die Position, wo sie hingehört, und macht dann solange den Sexy Move (egal ob RSexy oder LSexy), bis die Ecke in der untersten Ebene ist, und richtig gedreht ist. Zum Beispiel:

Das macht man mit einer Ecke nach der anderen, bis alle vier Ecken gelöst sind. Die letzte Drehung der oberen Ebene kann man sich natürlich auch schenken, weil sie nichts bewirkt.

Sollte die Ecke schon in der untersten Ebene sein und am richtigen Platz aber verdreht sein, macht man exakt das Gleiche. Die Ecke titscht nach jedem Sexy Move hin und her, und hat irgendwann die richtige Orientierung.

Sollte die Ecke schon in der untersten Ebene sein, aber falsch positioniert, macht man den Sexy Move einmal, und damit ist die Ecke in der obersten Ebene.

Zweite Ebene

Man sucht sich eine beliebige Kante in der oberen Ebene, die in die mittlere Ebene gehört. Das sind alle Kanten, bei denen kein Sticker die gleiche Farbe wie das nach oben zeigende Mittelteil hat.

Dann dreht man die obere Ebene so, dass sie mit einem Mittelteil der zweiten Ebene farblich übereinstimmt. Die Seite, die mit dem anderen Sticker farblich übereinstimmt, ist dann entweder rechts oder links.

Die Kante wird dann zur jeweils anderen Seite gedreht, und dann macht man im Slot, in den sie gehört, den Sexy Move. Musste man die Kante nach links drehen, macht man RSexy. Musste man die Kante nach rechts drehen, macht man LSexy.

Das reicht noch nicht. Man muss im gleichen Slot dann nochmal den jeweils anderen Sexy Move machen. insgesamt sind es also zwei Sexy Moves, entweder erst RSexy dann LSexy oder erst LSexy dann RSexy.

Beispiel:

Die letzte Drehung des zweiten Sexy Moves kann man sich hier auch sparen, weil sie nichts bewirkt.

Wenn es in der oberen Ebene keine passende Kante gibt, muss mindestens eine Kante der zweiten Ebene entweder verdreht oder an der falschen Position sein. Man ersetzt sie dann einfach mit der oben beschriebenen Methode mit einer Kante, die eigentlich in die oberste Ebene gehört, und kann dann ganz normal weitermachen.

Dritte Ebene

Kreuz

Als nächstes muss oben ein Kreuz erzeugt werden. In diesem Schritt kann dabei die Position der Kanten ignoriert werden. Die Ecken ignoriert man dabei vollständig.

Es gibt insgesamt vier Fälle. Der glückliche Fall ist, dass das Kreuz bereits da ist. Dann kann man diesen Schritt überspringen. Bei den anderen drei Fällen ist etwas zu tun.

Linie

Der einfachste Fall ist der mit einer Linie aus drei gleichen Stickern.

Man dreht den Würfel – oder die obere Ebene – so, dass man senkrecht auf die Linie schaut, kippt die vordere Ebene um 90 Grad und macht den Sexy Move. Danach kippt man die vordere Ebene zurück. Ob man die vordere Ebene zuerst nach rechts dreht, und dann RSexy macht, oder nach links und dann LSexy ist reine Geschmackssache.

Achtung! Je nach Orientierung der Ecken sind zusätzlich zur Linie noch weitere Sticker in der gleichen Farbe zu sehen. Die muss man ignorieren.

Winkel oder Haken

Der nächste mögliche Fall sind drei Sticker in der gleichen Farbe, die einen Winkel bzw. einen Haken bilden.

Man dreht den Würfel – oder die obere Ebene – so, dass der Haken vorne sitzt. Sitzt er rechts vorne, benutzt man RSexy, sitzt er links vorne, benutzt man LSexy. Man kann den Haken natürlich immer an die gleiche Position drehen, wenn man einen der Sexy Moves schneller kann.

Danach macht man exakt das selbe wie oben für die Linie beschrieben und landet dann bei einer Linie. Und die können wir bereits lösen.

Punkt

Das ist der schlechteste Fall. Man macht aber wieder genau dasselbe wie bei den anderen Fällen, also vordere Ebene kippen, Sexy Move, und dann wieder zurück kippen.

Man landet dann wieder beim Winkel, und den können wir lösen.

Ecken positionieren

Die Ecken werden positioniert, indem zwei nebeneinanderliegende Ecken getauscht werden, ohne auf die Orientierung zu achten. Das muss man entweder gar nicht, einmal oder zweimal machen. Dabei geht man so vor:

Dabei geht man folgendermaßen vor:

Man sucht in der oberen Schicht nach zwei nebeneinanderliegenden Ecken, die zwei Sticker in der gleichen Farbe – aber nicht der Farbe der obersten Schicht – haben. Im Beispiel unten haben wir zwei Ecken mit grünen Stickern nebeneinander gefunden. Diese drehen wir so, dass sie auf der rechten (grünen) Seite sind.

Falls beide Ecken an der richtigen Position sitzen, schaut man sich das gegenüberliegende Eckenpaar an. Sitzt auch das richtig, ist nichts zu tun. Ansonsten dreht man den Würfel so, dass die beiden zu tauschenden Ecken auf der rechten Seite sitzen.

Dann macht man erst dreimal RSexy und dann dreimal LSexy im gleichen Slot. Dazu muss man den Würfel beim Wechsel von rechts auf links um 90 Grad im Uhrzeigersinn drehen.

(3 x RSexy) y (3 x LSexy)

Hier sind die beiden grünen Ecken zu tauschen. Also hält man den Würfel so, dass die grüne Seite mitsamt dem Eckenpaar rechts liegt, und tauscht mit dreimal RSexy und dreimal LSexy.

Wenn man genau hinsieht, merkt man, dass man am Ende noch einmal die obere Schicht um 90 Grad drehen muss. Wenn man die letzte Drehung des Sexy-Moves weglässt, kann man sich das sparen.

Dieses eine Paar ist jetzt positioniert. Jetzt betrachtet man das gegenüberliegende Paar. Im Beispiel oben ist es bereits richtig positioniert. Falls das nicht der Fall ist, rotiert man den Würfel so dass das andere Paar auf der rechten Seite liegt und tauscht auch diese Ecken.

Wichtig! Am Anfang ist es eine Herausforderung, die Ecken zu finden. Deshalb sollte man exakt der weiter oben beschriebenen Strategie folgen!

Ecken orientieren

Zum Orientieren der Ecken drehen wir den Würfel auf den Kopf und halten ihn so, dass eine verdrehte Ecke unten rechts liegt. Jetzt machen wir solange den Sexy Move, bis die Ecke richtig orientiert ist. Dafür braucht man entweder zwei- oder viermal den Sexy Move.

Der Würfel ist jetzt ziemlich durcheinander, aber das macht nichts, wenn man sich konzentriert.

Um die nächsten Ecke zu orientieren, dreht man nur die unterste Schicht, bis eine weitere verdrehte Ecke unten rechts sitzt. Und wieder macht man solange den Sexy Move, bis sie richtig sitzt.

Das wiederholt man solange, bis alle Ecken richtig orientiert sind.

Hier klickt man sich am besten mit der Plustaste durch, um genau zu sehen, was passiert.

Die erste Ecke ist nach zweimal RSexy richtig gedreht. Dann dreht man die nächste Ecke an ihre Stelle. Jetzt braucht man viermal Sexy Move. Für die dritte Ecke braucht man ebenfalls wieder viermal den Sexy Move, und bei der vierten Ecke braucht man zweimal den Sexy Move.

Kanten positionieren

Ab und zu ist der Würfel an dieser Stelle bereits gelöst, aber normalerweise muss man noch die Kanten der dritten Ebene positionieren. Der Würfel wird jetzt wieder mit der ungelösten Seite nach oben gehalten.

Wenn eine Kante bereits an der richtigen Stelle sitzt, hält man den Würfel so, dass diese Kante vorne sitzt. Wenn alle Kanten falsch sitzen, ist es egal, wie man den Würfel hält.

Vertauscht werden die Kanten so:

(1 x RSexy) (1 x LSexy) (5 x RSexy) (5 x LSexy)

Jetzt ist genau eine Kante an der richtigen Stelle. Um die drei anderen Kanten richtig zu positionieren, geht man wie weiter oben beschrieben vor.

Fazit

Der Würfel ist jetzt gelöst! Gut, wahrscheinlich hat es ein paar Versuche gebraucht hat, weil es leicht ist, Fehler zu machen. Und dann muss man in der Regel von vorne anfangen. Aber das ist normal.

Als nächstes sollte man die Methode auswendig lernen und versuchen, schneller zu werden.

Im nächsten Beitrag dieser Serie schauen wir uns an, wie wir diese einfache Methode optimieren kann, um eine Züge einzusparen. Einfach dranbleiben!

Wie es weitergeht

Wie eingangs erwähnt, ist die hier beschriebene Methode, schon ziemlich nahe an der bevorzugten Methode fast aller Speedcuberinnen und Speedcuber. Deren Methode heißt CFOP für Cross (Kreuz), F2L (First 2 Layers/erste 2 Ebenen), OLL (Orient Last Layer/Orientierung letzte Ebene), und PLL (Permute Last Layer/Permutation letzte Ebene).

F2L bedeutet, dass die Ecken der ersten Ebene und die Kanten der zweiten Ebene in der Regel jeweils in einem einzigen Schritt, in Paaren eingefügt werden. Dafür gibt es 41 Fälle, was bedeutet, dass 41 Algorithmen auswendig gelernt werden müssen.

Im Schritt OLL werden alle Teile der Oberseite korrekt gekippt (orientiert), so dass alle Sticker der Oberseite die gleiche Farbeh haben. Um das in einem einzigen Schritt zu bewerkstelligen, müssen 57 Algorithmen bekannt sein.

PLL schließlich bewegt alle Teile der letzten Ebene an die richtige Position. Dafür gibt es 21 verschiedene Fälle oder 21 Algorithmen zu lernen.

Alles in allem müssen 119 Algorithmen auswendig gelernt werden. Das bedeutet eine ziemlich steile Lernkurve. Ziel dieser Artikelserie ist es, eine Richtschnur zu bieten, wie man diese Algorithmen einen nach dem anderen lernen kann, und dabei schrittweise ineffiziente Teile unserer Lösung durch effizientere Algorithmen ersetzt.

Dabei kann man jederzeit aufhören, wenn man zufrieden mit der eigenen Performance ist. Aber man hat immer die Sicherheit, dass man sich weiter in kleinen Schritt verbessern kann, ohne von der furchteinflößenden Anzahl von Algorithmen erschlagen zu werden.

Der nächste Beitrag in dieser Serie ist Die einfache Würfelmethode verbessern.

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